Chinas erster ChatGPT-Benutzer wegen gefälschter Nachrichten über einen Zugunglück verhaftet

Verhaftung wegen Chatgpt-Nutzung


Ein ChatGPT-Benutzer wurde in China verhaftet, weil er Fake News über einen Zugunglück verbreitet hatte. Der nicht identifizierte Benutzer hat im sozialen Netzwerk Weibo einen Beitrag erstellt, in dem er behauptet, dass es auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Peking-Shanghai zu einer Explosion gekommen sei, bei der Hunderte Menschen ums Leben gekommen seien. Der Beitrag wurde schnell gelöscht, verbreitete sich jedoch im gesamten Netzwerk und löste bei vielen Benutzern Panik aus.

Die chinesischen Behörden betrachteten diesen Vorfall als schwerwiegenden Gesetzesverstoß und ergriffen Maßnahmen, um die Sicherheit der Netzwerknutzer zu gewährleisten. Derzeit führt das Land umfangreiche Kontrollen von Social-Networking-Seiten durch, um die Verbreitung gefälschter Nachrichten zu überprüfen. Die Behörden fordern die Bürger außerdem auf, wachsam zu sein und verdächtige Nachrichten zu melden.

Der ChatGPT-Vorfall ist ein Weckruf hinsichtlich der wachsenden Bedrohung durch die Verbreitung gefälschter Nachrichten im Internet. Fake News können schwerwiegende Folgen haben, und es ist wichtig, sich der mit ihrer Verbreitung verbundenen Risiken bewusst zu sein.

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